Alle zusammen in einer Narrhalla
Gemeinschaftssitzung des NKA mit toller Stimmung
Für wahre Lachsalven sorgte Eulalia Radebrecher vom KKW aus Wellesweiler |
Das Funkentanzpaar, Jessica Franz und Andreas Müller, eine wahre Augenweide |
Zwei Kracher in der Bütt, Susi Sutter und Heike Klär (rechts) |
Eine tolle Darbietung zeigte die Aktivengarde des KUV |
Kleopatra, Ägyptens letzte Königin, interpretiert von der Tillgarde des KVE |
Buntes Markttreiben mit dem Aktivenschautanz der KG Plätsch |
Trainerinnen, Trainer und Betreuer: |
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Mit der NKA-Gemeinschaftssitzung feierten die Neunkircher Narren ihre letzte Sitzung der Session traditionell am Freitag vor dem Faasenachtswochenende in der vollbesetzten Gebläsehalle.
Wie immer, wenn der Neunkircher Karnevalssausschuss (NKA) zur großen Gemeinschaftssitzung einlädt, waren auch in diesem Jahr viele Gäste der Einladung gefolgt und Präsident Karl Albert begrüßte alle recht herzlich, ganz besonders natürlich die Senatoren des NKA, Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kirche und liebe Gäste aus Saargemünd. Eröffnet wurde der närrische Reigen mit dem Fanfarenzug der KG Rote Funken und gemeinsam mit den Garden und Senatoren gab sich das Prinzenpaar Fabian I. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Denise I. die Ehre und betrat die große Bühne der Gebläsehalle. Mit einer spritzigen Rede, die nicht mit Witz und Charme sparte, bedankten sich die Beiden für eine tolle Session, auch ihre liebgewonnenen Helfer wurden nicht vergessen. Mit dem Tanz zu Ehren des Prinzenpaares eröffnete die Tillgarde des KV Eulenspiegel nun den tänzerischen Reigen. Überhaupt waren sehr hochkarätige Tänze zu sehen, so zeigte das Aktivenmariechen des KKW, Maria Campora, einen sehr schwungvollen Marschtanz. Gleich zwei Mariechen, Tatjana Annen und Nathalie Bungert, vom KV Die Daaler, die sich selbst trainieren, bezauberten die Gäste mit tollen Kostümen und einem sehr synchronen Tanz und wie immer war das Funkentanzpaar, Jessica Franz und Andreas Müller, eine wahre Augenweide. Was Tanzsport bedeutet, machte die Aktivengarde des KUV Blau-Gelb Wiebelskirchen deutlich, mit sehr viel Schwung und Elan präsentierten die Mädchen ihr ganzes Können. Auch die Aktivengarde des KKW überzeugte mit einem tollen Marsch und die Aktivenshowgarde des KKW zeigte den wundervollen Schautanz zum Thema „Der König der Löwen“. Überhaupt gab es sehr schöne Schautänze auf der großen Bühne zu sehen, „die Iwwerzwerje“ der KG Heijo Hopp – Die Scheib waren auf Disneytour, die Aktiven der Daaler kamen vom „Maskenball in Venedig“, die gemischte Aktivengarde stellte ein „Buntes Markttreiben“ vor und die Tillgarde des KVE entführte zu „Kleopatra, Ägyptens letzte Königin“. Auch Männer können tanzen, so bot das Männerballett des KV Die Daaler einen Blick in die Alpenwelt und vom KKW zeigten die „Wild Boys“ ihre Interpretation von wilden Jungs in Afrika. Auch die Funkengardisten zeigten ihren schönen Tanz mit ihren Gewehren.
Was wäre eine Kappensitzung ohne Bütt? Mit wahrhaft klasse Reden ließen die Büttenredner kein Auge trocken. Als Stadtschreiber brillierte Michael Schley in der Bütt, er nahm vom Stadtgeschehen bis zur Weltpolitik wirklich alles aufs Korn. Singend und mit viel Witz hielten Frau Saubacher und Frau Glockenhubel, alias Katja Hobler und Prisca John, von den Hangarder Brunnebutzer ihre Rede. Mit ganz besonderem Charme berichteten wieder die Friedhofsweiber aus dem gleichen Verein aus ihrem aufregenden Leben. Immer ein Knaller sind Susi Sutter und Heike Klär vom KUV in der Bütt, die sich in diesem Jahr die Ehre als „Zwei nicht mehr ganz junge Tanzmariechen“ gaben. Was Eulalia Radebrecher, alias Melanie Ruffing vom KKW, beim Bachelor in Afrika erlebte, ließ wahre Lachsalven im Saal losbrechen und auch Peter Eiden von den Roten Funken, als „Schimanski von Neinkerje“, sorgte mit seiner Rede für gute Laune bei den Gästen. Natürlich durfte auch „em Keller Karl sei Friedche“ nicht in der Bütt fehlen und Saskia Schweizer vom KUV plauderte über Gott und die Welt, den Karl und die Stadt Neunkirchen. Fassenacht ohne Musik ist unvorstellbar, die Gruppe Hörsturz von KUV rockte die Bühne und zum Abschluss der grandiosen Sitzung beim großen Finale auf der Bühne mit allen Akteuren spielten die Babyloch-Guggen aus der Schweiz auf.
Was wäre eine Kappensitzung ohne Bütt? Mit wahrhaft klasse Reden ließen die Büttenredner kein Auge trocken. Als Stadtschreiber brillierte Michael Schley in der Bütt, er nahm vom Stadtgeschehen bis zur Weltpolitik wirklich alles aufs Korn. Singend und mit viel Witz hielten Frau Saubacher und Frau Glockenhubel, alias Katja Hobler und Prisca John, von den Hangarder Brunnebutzer ihre Rede. Mit ganz besonderem Charme berichteten wieder die Friedhofsweiber aus dem gleichen Verein aus ihrem aufregenden Leben. Immer ein Knaller sind Susi Sutter und Heike Klär vom KUV in der Bütt, die sich in diesem Jahr die Ehre als „Zwei nicht mehr ganz junge Tanzmariechen“ gaben. Was Eulalia Radebrecher, alias Melanie Ruffing vom KKW, beim Bachelor in Afrika erlebte, ließ wahre Lachsalven im Saal losbrechen und auch Peter Eiden von den Roten Funken, als „Schimanski von Neinkerje“, sorgte mit seiner Rede für gute Laune bei den Gästen. Natürlich durfte auch „em Keller Karl sei Friedche“ nicht in der Bütt fehlen und Saskia Schweizer vom KUV plauderte über Gott und die Welt, den Karl und die Stadt Neunkirchen. Fassenacht ohne Musik ist unvorstellbar, die Gruppe Hörsturz von KUV rockte die Bühne und zum Abschluss der grandiosen Sitzung beim großen Finale auf der Bühne mit allen Akteuren spielten die Babyloch-Guggen aus der Schweiz auf.
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Ouelle: Stadtmagazin "es Heftche ®"
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